"Dienstäglicher Sitzungssozialismus: brisante Themen wie die Auseinandersetzung um Verantwortung zu DDR-Zeiten in Brandenburg u. deren Folgen."
Es ist zweifellos von Vorteil, wenn das Brandenburger Beispiel auch in anderen Bundesländern als Lehrbeispiel dient. Wenn man sich dann noch durch Sitzungssozialismus intensiv mit dem damals so real und menschenfeindlich existierenden Sozialismus beschäftigt, kann man ja kein Sozialist mehr sein oder werden wollen.
In 140 Zeichen konnte die Abgeordnete natürlich nicht weiter ausführen, was man genau unter Sitzungssozialismus versteht. Dies kann man aber mit Hilfe anderer "sozialistischer Quellen" erruieren:
Quelle: Kay Füsslein, Der Kongress tanzt
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