Dienstag, 26. Januar 2010
Tag 133: Und das vor dem 70. Geburtstag - Ein Aussteiger schreibt Tacheles
Der Dichter Bernd Jentzsch, schon in unseligen DDR-Zeiten bekannt für Zivilcourage, ist sowohl aus der Sächsischen Akademie der Künste als auch aus der Freien Akademie der Künste zu Leipzig ausgetreten - und das mit Aplomb: In einem Brief hält er den Kulturvereinigungen jeweils vor, viele Mitglieder mit unsauberer DDR- bzw. Stasi-Vergangenheit zu beherbergen. Wörtlich heißt es in dem Schreiben:
"Ich mache Platz für die ehemaligen Genossen der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands, für die Parteisekretäre, für die Inoffiziellen Mitarbeiter des Ministeriums für Staatssicherheit, ... , für Lügner und Wortbrüchige, für die kleinen Karrieristen in Gestalt von Ideendieben, für die Kommunisten, welche die Demokratie verhöhnen."
Siehe Leipziger Volkszeitung
Und da getroffene Hunde ganz laut bellen ... hier die Reaktion der Akademien:
BILD-Leipzig
Allgäu-Online
Mehr zu Bernd Jentzsch
Bernd Jentzsch im Gespräch mit André Hille
Merke: Der Schoß ist fruchtbar noch - Wehrt Euch!
"Ich mache Platz für die ehemaligen Genossen der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands, für die Parteisekretäre, für die Inoffiziellen Mitarbeiter des Ministeriums für Staatssicherheit, ... , für Lügner und Wortbrüchige, für die kleinen Karrieristen in Gestalt von Ideendieben, für die Kommunisten, welche die Demokratie verhöhnen."
Siehe Leipziger Volkszeitung
Und da getroffene Hunde ganz laut bellen ... hier die Reaktion der Akademien:
BILD-Leipzig
Allgäu-Online
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